Die deutsche Porsche AG und die Porsche Cars North America haben die Besitzer von 130 Domain-Namen bei einem Gericht im US-Bundesstaat Virginia wegen Verletzung ihres Markennamens verklagt.
„Domain-Namen und Websites wie `porschelist.com´ oder ´porsch.com` machen Geld mit der Reputation von Porsche“, sagte ein Sprecher der US-Tochter. Unter denjenigen, die mißbräuchlich den Namen Porsche gebrauchten, seien auch pornografische Websites.
Der Markenname Porsche sei einer der bekanntesten der Welt, argumentiert der Sportwagenhersteller. In der Klageschrift verlangt Porsche von dem Internet-Adressen-Verwalter, der Firma Network Solutions (NSI), die Herausgabe der Namen von Betreibern der inkriminierten Sites.
Viele Anmelder von Internet-Adressen benutzten fiktive Namen, deshalb sei dieser Schritt notwendig, sagte ein Porsche-Sprecher. Sollten die Beklagten nicht vor Gericht erscheinen, um ihren Anspruch geltend zu machen, hätte die Firma das Recht, die Adressen einzuziehen.
Kontakt: Porsche, Tel.: 0711/9110
Kostengünstiger Mini-PC mit AMD Ryzen 7 5825U-Prozessor, 16 GB Arbeitsspeicher (RAM) und 512 GB SSD.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…