Immer mehr Firmen gehen gegen die mißbräuchliche Nutzung ihres Namens im Internet vor. Sogenannte Cybersquatter reservieren sich die Namen bekannter Firmen als Internet-Adressen und versuchen dann, für die Übertragung der Domains abzukassieren oder von der Bekanntheit der Namen zu profitieren. Jüngst bekanntgewordene Fälle: Porsche und Microsoft.
Die Weltorganisation für geistiges Eigentum der UN (Wipo) hat deswegen jetzt ein neues internationales Online-Schiedsgericht vorgeschlagen, das bei Streitigkeiten um Internet-Adressen vermitteln und entscheiden soll.
„Die Registrierung einer Website kostet nur etwa 100 Dollar, der Rückkauf des Namens kann im Einzelfall aber mehrere hunderttausend Dollar kosten“, sagte der Rechtsexperte der Wipo, Francis Gurry, gegenüber einer Nachrichtenagentur. Das neue Schiedsgericht soll den Cybersquattern das Handwerk legen.
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.
Betroffen sind Windows und Windows Server. Microsoft patcht aber auch Schwachstellen in Excel, Word und…
Es lässt sich um bis zu 50 Prozent dehnen. Allerdings besitzt es eine deutliche geringere…
Allerdings nimmt auch die Resilienz gegenüber Cyberattacken zu. Das BSI hat außerdem die Cybersicherheit anstehender…