Die Zahl der Internet-Nutzer in China ist im vergangenen Jahr auf die Rekordhöhe von 2,1 Millionen angestiegen. Das meldete die Zeitung „The China Daily“. Fast ein Viertel der Nutzer lebt in der Hauptstadt Peking.
Laut einer Online-Umfrage der Zeitung gibt es in China 747000 Computer, die mit dem Internet verbunden sind, und rund 5300 Web-Sites. Die meisten Nutzer beklagen sich über langsamen Service, hohe Kosten und ein Defizit an Informationen in chinesischer Sprache.
Angesichts der anwachsenden Internet-Nutzerzahlen planen die chinesischen Behörden nach Informationen des Hongkonger Informationszentrums für Menschenrechte und Demokratie den Aufbau besonderer Überwachungsstellen. In allen Polizeidienststellen solle es Online-Überwachungseinheiten und Spezialisten für Computerkriminalität geben.
Seit Dezember steht ein 30jähriger Computerfachmann vor einem chinesischen Gericht wegen des Verkaufs von rund 30000 E-Mail-Adressen an Exil-Zeitschriften und ein Online-Magazin in den USA. Diese wollten die Nutzer per Internet mit Informationen versorgen, die in China verboten sind.
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
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