Rund 250 Experten aus etwa 40 Ländern haben ein entschlosseneres Vorgehen gegen Kinder-Pornographie im Internet gefordert. Zu einem zweitägigen Kolloquium in Paris hatte die UN-Organisation für Erziehung, Wissenschaft und Kultur (Unesco) geladen.
Die Teilnehmer forderten die Einrichtung von zentralen Meldestellen für Kinder-Pornographie. Die Unesco solle durch das Sammeln und Weiterverbreiten von Informationen zu dem Thema sowie durch juristische Initiativen gegen die Verbreitung vorgehen.
Die Gesetze in den einzelnen Ländern müßten harmonisiert werden. Vor allem in Japan bestehe Handlungsbedarf. Kritisiert wurde von den Teilnehmern auch die Justiz in den USA.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…