Der 30jährige Computerfachmann Lin Hai aus Schanghai wurde von einem chinesischen Gericht zu zwei Jahren Gefängnis verurteilt. Er wurde für schuldig befunden, rund 30000 E-Mail-Adressen an Exil-Zeitschriften und ein Online-Magazin in den USA verkauft zu haben. Diese wollten die Nutzer per Internet mit Informationen versorgen, die in China verboten sind. Nach Angaben der Nachrichtenagentur AFP ist dies der erste politische Internet-Prozeß in China.
Menschenrechtler meinen, daß an dem Angeklagten ein Exempel statuiert werden sollte, weil die chinesische Regierung bisher ohnmächtig zusehen mußte, wie Informationen ungefiltert über das Internet verbreitet werden.
Die Zahl der Internet-Nutzer in der Volksrepublik China steigt immer weiter an. Wie die staatliche Zeitung „The China Daily“ meldet, haben gegenwärtig 2,1 Millionen Chinesen Zugang zum Internet. Fast ein Viertel der Nutzer lebt in der Hauptstadt Peking. Anfang 1998 habe die Zahl noch 670000 betragen.
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