Der durchschnittliche Hacker stammt aus der Mittelklasse, ist weiß, zwischen 12 und 28 Jahre alt, hat wenige soziale Kontakte und wurde mit hoher Wahrscheinlichkeit als Kind sexuell mißbraucht. Das jedenfalls glaubt der kanadische Psychologe Marc Rogers, der seine These in dem Seminar „Psychology of a Hacker“ auf der RSA Data Security Conference vertrat. Wie zu erwarten, erntete er damit einen Sturm der Entrüstung.
Rogers ist ehemaliger Angestellter der kanadischen Polizei und erwarb seinen Doktor zum Thema „Cyberterrorismus“. Er erstellte Studien zur Psychologie von Hackern, um ihre Vorgehensweise besser erklären zu können.
Rogers unterschied in seinem umstrittenen Vortrag verschiedene Kategorien von Hackern:
Die Zuhörer der Veranstaltung reagierten mit lauten Misfallensbekundungen auf die Ausführungen von Rogers. „Der muß da was ganz grundlegend falsch verstanden haben“, kommentierte Alton Tuttle, freier Unternehmensberater für Computersicherheit. „In jeder sozialen Gruppe werden sie jemanden finden, der sexuell mißbraucht wurde“, fügte er hinzu. Hackertum darauf zurückzuführen, sei „Schwachsinn“.
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…