Für Aufregung sorgte die Ankündigung von Intels Vice-President Pat Gelsinger auf der RSA Data Security Conference in San Jose, Intel (Börse Frankfurt: INL) werde seine Pentium-III-Prozessoren (ehemals „Katmai“) mit Identifikationsnummern versehen.
Die zugehörigen Chipsätze sollen zudem mit einem Zufallsgenerator ausgestattet werden, der durch das thermische Rauschen des Widerstandes Zufallszahlen hervorbringt, die sich für Verschlüsselungen und digitale Signaturen eigneten.
Gestern dann erläuterte Gelsinger im Firmensitz in Santa Clara, Kalifornien, daß man zwar die Nummern auf den Chips anbringen, sie aber nicht in einer Datenbank erfassen wolle. Damit soll den Bedenken von Bürgerrechtlern Rechnung getragen werden. Diese hatten bemängelt, daß durch eine Registrierung der Nummern und der zugehörigen Käufer die Privatsphäre der Kunden verletzt werden würde.
Gelsinger führte weiter aus, daß dadurch die Nummern nicht zum Aufspüren von Diebstählen oder von illegalen Auftaktungen herangezogen werden könnten. Sie würden lediglich im Zusammenspiel mit Passwörtern die Sicherheit von Rechnern und die Identifizierung von Anwendern verbessern.
Kontakt: Intel, Tel.: 089/991430
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…