Der Halbleiterproduzent Intel (Börse Frankfurt: INL) hat im vierten Quartal 1998 Federn lassen müssen und kann nur mehr einen Anteil von 75,7 Prozent am weltweiten Chipmarkt sein eigen nennen. Das ist das Resultat einer neuen Studie des Marktforschungsunternehmens IDC.
Im vierten Quartal des Jahres 1997 hatte Intel demzufolge noch einen Anteil von 87,1 Prozent verbuchen können. Schuld an dieser Entwicklung ist laut Studie der Intel-Konkurrent AMD, der seinen Marktanteil von 6,6 auf 15,5 Prozent steigern konnte.
Laut den Marktforschern ist AMDs Low-cost-Politik voll aufgegangen. Die Billig-Prozessoren des Anbieters finden sich in den meisten PCs unterhalb der 1000-Dollar-Marke. Das scheint Intel mittlerweile erkannt zu haben, und versucht nun, sich verstärkt auch im Niedrigpreis-Bereich zu etablieren: Anfang des Jahres hat das Unternehmen die Produktion schnellerer Celeron-Prozessoren sowie drastische Preissenkungen bekanntgegeben.
Kontakt: AMD, Tel.: 089/45053461; Intel GmbH, Tel.: 089/991430
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