Hewlett-Packard (HP, Börse Frankfurt: HWP) erweitert seine Notebook-Produktfamilie um eine neue Modellreihe, die Omnibook-XE-Serie. Sie gehört mit einem Preis von 3000 Mark zu den preisgünstigsten Modellen innerhalb der Palette.
Standardmäßig an Bord sind ein CD-ROM-Laufwerk und ein eingebautes 56-Kbps-Modem, im Inneren arbeiten Intels neue Mobile Pentium-II-PE-Prozessoren mit 266, 300 oder 333 MHz. Alternativ steht der mobile 266-MHz-Celeron-Prozessor zur Verfügung. Der Arbeitsspeicher beträgt 32 oder 64 MByte und ist auf 256 MByte erweiterbar. Die Festplatte ist 3,8 oder 5,8 GByte groß. Beim Bildschirm kann man wählen zwischen einem farbigen 12,1-Zoll-HPA- oder TFT-Display mit 16 Millionen Farben und einem 13,3-Zoll 1024 x 768 XGA-TFT-Display mit 65536 Farben.
Musik-CDs kann man im CD-ROM-Laufwerk auch dann abspielen, wenn der Computer ausgeschaltet ist. Das Gerät ist 31,1 x 24,9 x 4,0 Zentimeter groß und wiegt, je nach Batterie, 2,9 oder 3,0 Kilogramm.
Bereits vorinstalliert sind Windows 98, McAfee Virusscan und Online-Diagnose-Software. Das Notebook ist ab Februar 1999 erhältlich und kostet in der Basisversion 2999 Mark.
Ebenfalls neu im Angebot von HP: Das Omnibook 900. Es ist mit 1,8 Kilogramm besonders leicht und besitzt einen Intel Mobile Pentium II Prozessor mit wahlweise 300 oder 366 MHz. Der 32 MByte-Arbeitsspeicher läßt sich auf 160 MByte aufrüsten. Die Festplatte ist entweder 4,01 oder 5,96 GByte groß. Der Bildschirm ist ein 12,1-Zoll-SVGA-TFT-Display. Das Einstiegsmodell kostet 5499 Mark.
Kontakt: Hewlett-Packard, Tel.: 07031/140
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