Gleich drei Hersteller haben neue Notebooks auf den Markt gebracht, wenngleich Compaqs Presario 1900 lediglich mit schnellerem Chip und dickerer Festplatte ausgestattet wurde.
Sony bringt den Dreipfünder Vaio 505. Bestückt ist das Modell mit einem Intel-Pentium-MMX-Chip mit einer Taktrate von 300 MHz. Der 10,4-Zoll-LCD-Bildschirm ist nach Herstellerangaben durch eine „Polysilicon-basierte Aktiv-Matrix“ besonders hell. Das Notebook verfügt über 64 MByte Speicher, eine 6,4 GByte große Festplatte und kostet in den USA 2499 Dollar. Zur Cebit, also voraussichtlich im März 1999, kommt der Kleinrechner auch in Deutschland auf den Markt. Der Preis steht laut Unternehmenssprechern noch nicht fest.
Toshiba bringt den mit 4,1 Pfund deutlich schwereren 7020 CT Portege, der mit einem 366-MHz-Pentium-II-Chip auch deutlich mehr Leistung bringen sollte. Weitere Merkmale: 13,3-Zoll-Bildschirm und 6,4-GByte-Festplatte. Preis: ab 3699 Dollar. Für Deutschland kann das Unternehmen auf Nachfrage weder Erscheinungstermin noch Preis nennen.
Compaq, das gerade die Armada-Serie eingestampft hat, versucht es mit einem neuen Presario-Modell im superschlanken Armada-Design: Das Presario 1900, bekanntlich nur 1,2 Zoll hoch, wurde nun mit einem 366-MHz-Pentium-II sowie einer 10-GByte-Festplatte bestückt. Es ist ab 2499 Dollar zu haben. Für Deutschland konnte das Unternehmen weder Preis noch Erscheinungsdatum nennen.
Kontakt: Compaq, Tel. 089/99330; Sony, Tel.: 0221/59660; Toshiba Europe, Tel.: 02131/1580
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