Categories: Workspace

High Noon für Hinote

Der Verkauf von Notebooks boomt, doch Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) will mit dem Armada 6500 das letzte verbliebene Notebook der „Hinote“-Serie vom Markt nehmen. Das teilte die Notebook-Abteilung des weltgrößten PC-Produzenten mit.

Der erste Flachrechner der Hinote-Serie, das „Ultra“, war 1995 von Digital Equipment (DEC) eingeführt worden. Das Design des Kleinrechners lebt heute noch in Konkurrenzprodukten wie dem Toshiba Portege 7000, dem Sony Vaio 500 oder dem Mitsubishi Pedion fort. Später folgten die Nachfolgemodelle „Ultra II“ und „Ultra 2000“. Mit der Übernahme von DEC gingen die Nootebooks in den Besitz von Compaq über.

Compaq beließ es beim Design, taufte die Serie jedoch in „Armada“ um. Das „Armada 6500“ war der direkte Nachfolger des „Ultra 2000“.

Kontakt: Compaq, Tel.: 089/99330

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Bedrohungsindex: Deutliche Zunahme von Infostealern im Oktober

Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.

15 Stunden ago

Chrome 131 schließt zwölf Sicherheitslücken

Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…

15 Stunden ago

DeepL Voice mit KI für Sprach- übersetzungen

DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.

17 Stunden ago

November-Patchday: Microsoft schließt Zero-Day-Lücken in Windows

Betroffen sind Windows und Windows Server. Microsoft patcht aber auch Schwachstellen in Excel, Word und…

21 Stunden ago

LG zeigt elastisches OLED-Display

Es lässt sich um bis zu 50 Prozent dehnen. Allerdings besitzt es eine deutliche geringere…

2 Tagen ago

BSI zu Cybersicherheit: Bedrohungslage bleibt angespannt

Allerdings nimmt auch die Resilienz gegenüber Cyberattacken zu. Das BSI hat außerdem die Cybersicherheit anstehender…

2 Tagen ago