Wie Sprecher von Intuit gegenüber ZDNet bestätigten, hat das Finanzprogramm „Quicken 98“ ein Euro-Problem. Das Programm ziehe zur Aktualisierung von Fondsanteilen falsche Kurse aus dem Internet.
„Innerhalb von Tagen“ will Intuit das Problem beheben. Das für dieses Jahr angekündigte „Quicken 99“ soll dann 100prozentig Euro-fähig sein.
Erst vergangene Woche hatte Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) bestätigt, daß die eigene Finanz-Software Money 99 ein Probleme mit dem Euro hat. Das Finanzprogramm hatte Anfang Januar in seinen Berechnungen einen falschen Eurokurs von 1,41 Mark angenommen. Später stimmte der Umrechnungskurs nur bis zur zweiten Stelle hinter dem Komma mit der offiziell festgelegten Zahl überein (1,95583 Mark für einen Euro). Die Verständigung mit einigen Banken, die ebenfalls alle ihre Programme auf die neue Euro-Währung umgestellt hatten, klappte zeitweilig überhaupt nicht mehr.
Kontakt: Intuit, Tel.: 089/996360; Microsoft, Tel: 089/31760
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