Microsoft wird seine Finanz-Software Money 99 vom Markt nehmen. Das Unternehmen hat die Probleme mit dem Euro (ZDNet berichtete) nicht in den Griff bekommen: Zwei bislang eingesetzte Korrektur-Patches konnten dem Programm nicht auf die Sprünge helfen.
Das Finanzprogramm von Microsoft hatte Anfang Januar in seinen Berechnungen einen falschen Eurokurs von 1,41 Mark angenommen. Später stimmte der Umrechnungskurs nur bis zur zweiten Stelle hinter dem Komma mit der offiziell festgelegten Zahl überein (1,95583 Mark für einen Euro). Nach Neujahr klappte die Verständigung mit einigen Banken, die ebenfalls alle ihre Programme auf die neue Euro-Währung umgestellt hatten, gar nicht mehr.
Im April soll eine neue, Euro-kompatible Version auf den Markt kommen. Microsoft will noch heute ein offizielles Statement zum Thema veröffentlichen.
Angeblich gehen wegen der Euro-Probleme der Finanz-Software derzeit über 500 Anrufe pro Tag bei der Microsoft-Hotline ein.
Kontakt: Microsoft, Tel: 089/31760
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