Der angeschlagene Handy-Spezialist Ericsson wird sogenannte General Packet Radio Services (GPRS) in das D1-Mobilfunknetz von T-Mobil integrieren. Der Wert des Abkommens soll sich auf einen zweistelligen Millionenbetrag belaufen. T-Mobil ist der weltweit erste Netzbetreiber, der sich für die GPRS-Technologie entschieden hat.
GPRS soll es T-Mobil-Kunden ermöglichen, mit Übertragungsraten von bis zu 115 Kbit pro Sekunde auf Internet-Dienste zuzugreifen – das ist mehr als zehnmal so schnell wie in den bestehenden Netzen.
Einer der Hauptvorteile der IP-basierten Technik GPRS bestehe zudem darin, daß die Nutzer immer online sind, aber nur für die tatsächliche Menge der übertragenen Daten zahlen müssen, hieß es.
Kontakt: T-Mobil, Tel. 0228/9360
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…