Nach IBM (Börse Frankfurt: IBM), Dell und Compaq wollen jetzt auch Hewlett-Packard (HP, Börse Frankfurt: HWP) und Silicon Graphics (Börse Frankfurt: SIG) das Linux-Betriebssystem unterstützen. Das „Wall Street Journal“ berichtet, Käufer bestimmter Intel-basierter Computer beider Firmen erhielten optional Linux als Alternative zu Microsofts Windows.
HP kündigte außerdem die Entwicklung einer Linux-Version an, die speziell auf den gemeinsam mit Intel entwickelten Merced-Chip zugeschnitten ist. HP will seine Intel-basierten Server in Zusammenarbeit mit dem Linux-Distributor Red Hat Software mit dem alternativen Betriebssystem ausstatten. Silicon Graphics kündigte an, daß es den Kundendienst für Linux selbst übernehmen wolle.
Linux-Interessenten informiert ein großes ZDNet-Special über alle Aspekte des Betriebssystems, die Bandbreite reicht von Grundlagen bis zu Support-Adressen und Tools.
Kontakt: Hewlett-Packard, Tel.: 07031/140; Silicon Graphics, Tel.: 089/461080
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