Dell Computer wird das alternative Betriebssystem Linux für seine Server- und Workstation-Kunden bereitstellen. Sowohl der Verkauf als auch der Kundendienst sollen vom Direktanbieter übernommen werden. Für die kommenden Tage wird dazu mit einer offiziellen Verlautbarung von Dell gerechnet.Das Angebot soll ganz ähnlich dem gestern mitgeteilten Linux-Engagement des Konkurrenten Hewlett-Packard (HP, Börse Frankfurt: HWP) ausfallen, berichten unternehmensnahe Quellen an ZDNet. HP will seine Intel-basierten Server in Zusammenarbeit mit dem Linux-Distributor Red Hat Software mit dem kostenlosen Betriebssystem ausrüsten.Dell macht sein Geschäft in erster Linie mit Windows-NT-Workstations. Zwar hat der Direktverkäufer auch Server mit dem Linux-OS im Angebot, macht diese seinen Kunden aber nicht gerade schmackhaft. Linux-Interessenten informiert ein großes ZDNet-Special über alle Aspekte des Betriebssystems, die Bandbreite reicht von Grundlagen bis zu Support-Adressen und Tools.
Kontakt: Dell, Tel.: 06103/9710
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…