IBM (Börse Frankfurt: IBM) bietet amerikanischen Notebook-Kunden in Unternehmen eine Diebstahlsicherung an. Sie funktioniert ähnlich wie die elektronische Warensicherung in Geschäften. Die Asset-ID-Technologie ist jetzt in zwei IBM-Thinkpads erhältlich und schützt die teuren Geräte vor dem unerlaubten Verschwinden.
Die Technik nutzt eine eingebaute Antenne, die auf einer Radiofrequenz System-Informationen an einen Empfänger ausstrahlt. Dieser Empfänger kann mit dem Notebook Kontakt aufnehmen und eine vorprogrammierte Passwort-Schutz-Software starten.
Ein Unternehmen könne an den Ausgängen Sensorschranken installieren. Darf ein Gerät die Büros nicht verlassen, wird automatisch der Passwort-Schutz des Geräts angeschaltet.
Das System wurde im vergangenen Jahr für IBMs Desktop-Computer angekündigt. Die Antennen könnten für unter 50 Dollar pro Laptop angebracht werden, sagte IBM-Sprecher Phil Hester.
Asset ID ist in den USA erhältlich mit den Thinkpads 770Z (Gerät ab 4799 Dollar) und 660E (ab 2999 Dollar).
Kontakt: IBM Hotline, Tel.: 0180/3313233
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