Wie Ende vergangener Woche gemeldet, sind bereits einige der für Ende Februar zum Verkauf freigegebenen Pentium-III-Chips in den Handel gekommen. Nun suchen die Anwälte von Intel (Börse Frankfurt: INL) nach Wegen, diesen Frühstart zu unterbinden.
„Das widerspricht offensichtlich unseren Verkaufsvereinbarungen“, bestätigte eine US-Sprecherin des Unternehmens Gerüchte über mögliche rechtliche Konsequenzen für die Zwischenhändler.
Allerdings weist der Analyst Nathan Brookwood vom Beratungshaus Insight64 darauf hin, daß „die ersten Pentium IIs auch schon einen Monat vor dem offiziellen Starttermin“ erhältlich waren. Für Intel sei es einfacher, ein Auge zuzudrücken, als endlose Prozesse zu führen.
Kontakt: Intel, Tel.: 089/991430
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