Verschiede Agenturen weltweit berichteten gestern über das neue US-Unternehmen Free-PC, (www.free-pc.com) dessen Name Programm ist: Es verschenkt PCs inklusive Internet-Zugang. Einzige Bedingung: Der Kunde muß ständige Werbeberieselung auf der rechten Seite seines Schirms ertragen.
Es war vorgesehen, daß die ersten 10000 Kunden des Unternehmens mit einem Presario-PC von Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) mit 333-MHz-Prozessor ausgerüstet werden. Auf der Site des Unternehmens fanden dazu alle Interessenten ein Formular, das den Weg zum Gratis-Rechner ebnen sollte. Gleichzeitig mußte der Kunde aber eine ganze Latte persönlicher Daten preisgeben und versprechen, mindestens zehn Stunden im Monat vor dem Rechner zu sitzen.
Ein US-Nachrichtenkanal hat zudem herausgefunden, daß sich Anwender der Gratis-Rechner zu gläsernen Surfern verwandeln – alle Schritte im Netz werden nachverfolgt – um das Kaufverhalten des Kunden besser analysieren zu können.
Allerdings sieht sich das Unternehmen bereits in der Anfangsphase vor ganz massive Probleme gestellt: Die Free-PC-Site war gestern für Stunden nicht mehr erreichbar. Möglicherweise hatte sie vor dem Ansturm der PC-Interessierten kapituliert.
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