Prozessorhersteller Intel (Börse Frankfurt: INL) will die Performance von Notebooks deutlich verbessern und noch vor dem dritten Quartal des Jahres neue Mobilrechner-Versionen des Pentium II bringen. Mit einigem Abstand sollen dann mobile Versionen des Pentium III (ehemals „Katmai“ genannt) folgen.
Im Juni wird das Unternehmen voraussichtlich eine 400-MHz- und eine 433-MHz-Version des mobilen Pentium II bringen. Die Chips werden über einen 256 KByte großen Level-2-Cache verfügen, wie er auch bei den aktuellen Versionen mit 333 MHz und 366 MHz zum Einsatz kommt. Neu ist allerdings, daß die Chips in 0,18-Mikrometer-Technik gefertigt werden sollen. Derzeit werden Intel-Chips noch in 0,25-Mikrometer-Technik hergestellt.
Wer noch mehr Rechenleistung benötigt, muß sich bis zum Release des Pentium III (Codename: „Coppermine“) gedulden. Er wird mit einer Taktrate von 400 MHz debütieren. Intel will zudem den 440BX-Chipset aufbohren und den Systembus mit 100 statt bisher 66 MHz betreiben.
Bereits im vierten Quartal 1999 soll eine 500-MHz-Version des Prozessors auf den Markt kommen. Alle Modelle werden Intels „Geyserville“-Technik unterstützen, die den Stromverbrauch von Notebooks niedrig halten soll, indem sie die Taktrate des Prozessors bei Akkubetrieb eigenständig senkt.
Kontakt: Intel, Tel.: 089/991430
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