Die Hälfte aller US-Haushalte hatte Ende des vergangenen Jahres wenigstens einen PC zu Hause. 1997 waren es noch 43 Prozent, das Jahr zuvor 36 Prozent und davor 27 Prozent aller Haushalte. Das ergab eine neue Studie des Marktforschungsunternehmens Dataquest.
„Es ist wirklich erstaunlich. Nicht viele Geräte haben diese Marke überschritten“, sagte Van Baker von Dataquest. Der Besitz von PCs wuchs in allen Einkommensgruppen, das größte Wachstum war aber in den Haushalten mit geringerem Einkommen oder Bildungsstand festzustellen. Motor für diese Entwicklung seien die stark gesunkenen Preise für PCs. Die meisten Leute kaufen sich laut Studie einen Rechner, um Zugang zum Internet zu bekommen.
In den nächsten Jahren werde die Verbreitung auf 65 Prozent klettern, sagte das Unternehmen voraus. Obwohl immer mehr PCs verkauft werden, halten die Umsätze damit allerdings nicht Schritt. Selbst erfahrene Nutzer würden billigere Computer kaufen, nur rund ein Drittel aller Käufer von PCs unter 1000 Dollar seien PC-Neulinge.
Kontakt: Dataquest, Tel.: 0130/814264
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