Manche Unternehmen werden in Zukunft zweimal überlegen, ob sie IT-Produkte verschenken wollen: Nachdem Microsoft gestern mit Anfragen nach einer kostenlosen Kopie von Office 2000 überrannt wurde, hat nun das junge amerikanische Unternehmen Free-PC mitgeteilt, es seien keine Gratis-PCs mehr da.
Free-PC hatte vor zwei Tagen angeboten, daß die ersten 10000 Kunden des Unternehmens einen kostenlosen Presario-PC von Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) samt Internet-Zugang erhalten würden. Einzige Bedingung: Der Kunde muß Werbung auf der rechten Seite seines Bildschirms ertragen.
Innerhalb der vergangenen 48 Stunden haben sich jedoch bereits 300000 potentielle Kunden bei dem Unternehmen gemeldet. Wie ZDNet berichtete, ging der Server der Firma wegen des Ansturms zeitweilig in die Knie. „Das hat unsere Erwartungen übertroffen“, erklärte Free-PC-Sprecher Steve Chadima. Die Resonanz sei „überwältigend“ gewesen.
Laut Chadima wird derzeit daruber diskutiert, die Anzahl der Gratis-Rechner eventuell auf eine Million zu erhöhen.
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
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