Der Chef der Telefongesellschaft Otelo Communications, Thomas Geitner, kündigte im „Handelsblatt“ an, mit 2500 Beschäftigten auskommen zu wollen. Ursprünglich war geplant, die Belegschaft bis Ende kommenden Jahres auf 5000 auszubauen.
Schuld am verlangsamten Wachstum sei die Entscheidung der Bonner Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE) eine Gebühr von 25,40 Mark monatlich für die sogenannte „letzte Meile“ zu erlauben. Möglicherweise wolle man nun auf Fernsehkabel ausweichen. Ganz sicher sei aber, daß man gegen die Durchleitungsgebühr klagen werde.
Dennoch sollen in neun Städten Ortsgespräche für Vieltelefonierer angeboten werden, als erstes in Essen.
Kontakt: Otelo, Tel.: 01803/1998
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.
Betroffen sind Windows und Windows Server. Microsoft patcht aber auch Schwachstellen in Excel, Word und…