Microsofts (Börse Frankfurt: MSF) eigenes Java, das unter dem Codennamen „Cool“ entwickelt werden soll, ist intern umstritten. Noch ist nicht entschieden, ob es wirklich eine völlig neue Programmiersprache geben, oder ob C++ weiter ausgebaut werden soll. Wieder andere Stimmen plädieren dafür, „Cool“ ganz fallen zu lassen. Man solle zunächst den Ausgang des von Sun angestrengten Java-Verfahrens abwarten.
Bisher ist nur wenig über den Zeitplan und die Funktionen von „Cool“ bekanntgeworden. Microsoft-Sprecher sagten, daß bisher niemand auch nur eine einzige Programmzeile dafür geschrieben habe. Deshalb könne es gut sein, so wird innerhalb des Unternehmens spekuliert, daß „Cool“ für immer auf Eis gelegt wird.
Erst vor wenigen Tagen hatte Microsoft den US-Bezirksrichter Ronald Whyte um die Erlaubnis für eine Java-Alternative gebeten. Whyte ist der zuständige Richter im sogenannten Java-Prozeß zwischen Sun und dessen Erzrivalen Microsoft.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…