Excite löst Sexfilter-Problem

Excite hat mitgeteilt, das Problem mit der Kindersicherung seiner Magellan-Suchmaschine behoben zu haben. Alle „unsittlichen“ Werbebanner wurden verbannt.

Mit der Magellan-Maschine ist es möglich, ausschließlich jugendfreie „Green-Light“-Sites zu besichtigen. Auf der Suche nach „Sex“ liefert der Dienst in dieser Einstellung nur harmlose Links wie auf das „National Center for Missing Children“ oder die „College Soccer Recruitment Files“.

Gestern war bekanntgeworden, daß auch in der „grünen“ Einstellung Werbe-Banner von Hardcore-Sex-Sites auftauchen.

Excite war nach eigenen Angaben mit Protest-Anrufen und -Mails bombardiert worden. Das Unternehmen versprach daraufhin, binnen 24 Stunden jegliche Sex-Werbung aus dem „grünen Bereich“ zu entfernen.

Kontakt: Excite, Tel.: 0044-171- 447-1800

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Studie: Ein Drittel aller E-Mails an Unternehmen sind unerwünscht

Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…

3 Tagen ago

HubPhish: Phishing-Kampagne zielt auf europäische Unternehmen

Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…

4 Tagen ago

1. Januar 2025: Umstieg auf E-Rechnung im B2B-Geschäftsverkehr

Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.

4 Tagen ago

Google schließt schwerwiegende Sicherheitslücken in Chrome 131

Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…

4 Tagen ago

Erreichbarkeit im Weihnachtsurlaub weiterhin hoch

Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…

5 Tagen ago

Hacker missbrauchen Google Calendar zum Angriff auf Postfächer

Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…

6 Tagen ago