Der Europarat hat gestern eine Empfehlung an die 40 Mitgliedsregierungen der EU geschickt, in der der Schutz persönlicher Daten im Internet angemahnt wird. Websurfer sollen ihre persönliche Angaben nur in begründeten Fällen offenlegen müssen. Sie hätten ein Recht auf Anonymität.
Auch sollen User von einem Internet-Anbieter die Beseitigung ihrer persönlichen Kenndaten verlangen können. Die Content-Provider wurden aufgefordert, die Benutzer auf die Gefahr möglicher Verletzungen ihrer Privatsphäre hinzuweisen und ihnen Schutzmaßnahmen zu empfehlen.
Den Regierungen wurde nahegelegt, die Richtlinien umzusetzen und an Provider sowie Endanwender weiterzugeben.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…