Open-Source-Community aufgepaßt: Der Hersteller von Hochleistungsrechnern Silicon Graphics (SGI, Börse Frankfurt: SIG) hat den GLX-Quellcode freigegeben. Unter www.sgi.com/
Entwickler können für Linux- und Unix-basierende Plattformen eine Hardwarebeschleunigung auf Basis des OpenGL-API erstellen. GLX ist eine Softwareschicht, mit der sich das Anwendungsprogrammier-Interface OpenGL und das X-Window-System so integrieren lassen, daß OpenGL eine 3D-Grafik direkt in ein X-Window rendern kann. GLX arbeitet nahtlos über Netzwerke hinweg und stellt OpenGL-basierte Inhalte auch auf entfernten Computern dar.
Zusammen mit dem Linux-Distributor Red Hat Software und Precision Insight will SGI darüber hinaus den GLX-Quellcode so erweitern, daß er mit XFree86 einsetzbar ist – einer gebührenfreien Implementierung des X-Window-Systems, die auf Linux- und anderen Unix-Plattformen läuft.
Precision Insight will zudem ein Software-Framework entwickeln, innerhalb dessen sich beschleunigte 3D-Treiber erstellen lassen und XFree86-Entwickler sowie Hardwareanbieter Treiber für spezifische Grafik-Boards bauen können. Das Framework wird die Entwicklung von Grafiken auf OpenGL-Basis ermöglichen.
Kontakt: Silicon Graphics, Tel.: 089/461080
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