Der Arbeitskräftemangel in der Computerbranche wird bereits seit längerem beklagt. Intel (Börse Frankfurt: INL) greift jetzt zu ungewöhnlichen Maßnahmen, um dem Problem Herr zu werden: Das Unternehmen hat russische Nuklear-Techniker engagiert.
Die Wissenschaftler aus einem Waffen-Testcenter der „verbotenen“ Stadt Sarov, die wegen ihrer hochgeheimen Forschungslabors auf keiner Landkarte auftaucht, erstellen für den Chip-Weltmarktführer Software für „realistische“ 3D-Videospiele der nächsten Generation. Um wieviele Entwickler es sich handelt, konnte Intels deutsche Dependance auf Anfrage jedoch nicht mitteilen.
Kurios: Die russischen Wissenschaftler wurden durch das US-Energieministerium an Intel vermittelt. Die Behörde finanziert zwei Programme mit den Namen „Initiative for Proliferation Prevention“ (IPP) und „Closed Cities Initiative“ (CSI), die verhindern sollen, daß 35000 bis 50000 russische Nuklear-Wissenschaftler durch ihre schlechte Bezahlung in die Arme krimineller Organisationen getrieben werden.
Nach Ansicht des US-Justizministeriums stehen allerdings auch Intels Geschäftspraktiken nicht unbedingt im Einklang mit geltendem US-Recht: Der Kartellrechtsprozeß gegen das Unternehmen beginnt am 9. März 1999.
Kontakt: Intel, Tel.: 089/991430
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