Mit einer großen Premierenfeier in München eröffnete der Chip-Weltmarktführer Intel (Börse Frankfurt: INL) den Verkauf des neuen Pentium-III-Prozessors. Intels Marketing-Manager Eckard Baum und der technische Leiter Hans Jürgen Werner bezeichneten den jüngsten Vertreter der Pentium-Reihe mit 70 neuen Instruktionen als „speziell fürs Internet“ konzipiert.
Im Pentium-III-Prozessor sind die wesentlichen Leistungsmerkmale der P6-Mikroarchitektur integriert – die „Dynamic-Execution“-Architektur, ein Systembus, der gleichzeitig mehrere Transaktionen ausführt, und Intel altbekannte MMX-Technologie. Durch die sogenannten Internet Streaming SIMD Extensions sollen sich Anwendungen aus dem Netz deutlich schneller laden lassen – unabhängig von der zur Verfügung stehenden Bandbreite.
Für März kündigte Werner einen „Web Outfitter Service“ an, der in Zusammenarbeit mit der Suchmaschine Excite produziert wird. Es soll sich dabei um eine Art „Portal“ für Nutzer des Pentium III handeln, dessen Funktionen speziell auf die neuen Befehle zugeschnitten sind.
Der PIII ist ab Montag zu kaufen. Die 450-MHz-Version kostet 496 Dollar, die 500er-Version 696 Dollar.
Technische Hintergrundinformationen und einen umfassenden Überblick über die neuen Chips der Intel-Konkurrenten vermittelt ein großes Prozessor-Special in ZDNet.
Kontakt: Intel, Tel.: 089/991430
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.
Betroffen sind Windows und Windows Server. Microsoft patcht aber auch Schwachstellen in Excel, Word und…
Es lässt sich um bis zu 50 Prozent dehnen. Allerdings besitzt es eine deutliche geringere…
Allerdings nimmt auch die Resilienz gegenüber Cyberattacken zu. Das BSI hat außerdem die Cybersicherheit anstehender…