Die Braunschweiger Firma Icab hat als erstes deutsches Unternehmen einen Browser selben Namens entwickelt. Das „Internet-Taxi für den Mac“ kann unter der Adresse www.icab.de/download.html heruntergeladen werden.
Die Preview-Version ist zunächst kostenlos, später sollen Nutzer knapp 50 Mark dafür bezahlen müssen. Allerdings hat der Browser ein Verfallsdatum: Die Gratis-Version des „iCab“ verfällt Mitte April 1999. Unter der Download-Adresse sollen aber immer wieder Updates bereitgestellt werden, verspricht das Unternehmen.
Der Chef von Icab, Oliver Joppich, erklärt das Konzept seiner Firma: „Wir wollen in iCab möglichst viele Vorschläge und Anregungen der Anwender verwirklichen. Sobald iCab funktional ausgereift ist, werden wir eine Version zu einem sehr günstigen Preis anbieten, die werbefrei ist und sogar die Ausblendung von Werbebildern unterstützt.“
Das Unternehmen hat kein Telefon.
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.
Betroffen sind Windows und Windows Server. Microsoft patcht aber auch Schwachstellen in Excel, Word und…
Es lässt sich um bis zu 50 Prozent dehnen. Allerdings besitzt es eine deutliche geringere…
Allerdings nimmt auch die Resilienz gegenüber Cyberattacken zu. Das BSI hat außerdem die Cybersicherheit anstehender…