Die amerikanische Bürgerrechts- und Verbraucherschutzorganisation Center for Democracy and Technology hat Klage gegen die Seriennummern auf den Pentium-III-Prozessoren von Intel (Börse Frankfurt: INL) eingereicht.
„Intel hat einige Behauptungen aufgestellt, die unserer Meinung nach nicht haltbar sind“, sagte der Sprecher der Organisation Ari Schwartz. Daher habe man sich an die US-Aufsichtsbehörde Federal Trade Commission (FTC) gewandt. Diese soll für die Durchsetzung des Rechts auf Privatsphäre sorgen.
Bereits am Donnerstag vergangener Woche hatten das Electronic Privacy Information Center, Junkbusters und Privacy International einen gemeinsamen Brief an PC-Hersteller gesandt, worin diese zum Boykott des neuen Intel-Chips aufgerufen werden.
Das Center of Democracy and Technology führt in seiner Klage an, daß der Computerkonzern IBM die ID-Nummer auf den PIIIs „inaktiv“ ausliefern wolle. Von IBM war dazu bislang noch keine Stellungnahme zu erhalten.
Kontakt: Intel, Tel.: 089/991430
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…