Categories: Unternehmen

Deutsche Justiz: Starr-Report ist keine Pornographie

Der sogenannte Starr-Report (www.house.gov/icreport/2toc.htm) zur Sexaffäre von US-Präsident Bill Clinton mit der Praktikantin Monica Lewinsky ist keine Pornographie. Zu dieser Auffassung kam nach gründlicher Prüfung die Staatsanwaltschaft München I. Zwei Anwälte hatten Strafanzeige wegen der Verbreitung pornographischer und jugendgefährdender Schriften gestellt.

Der Bericht sei ein staatliches Dokument und deswegen „für sich genommen nicht pornographisch“, schreibt die Staatsanwaltschaft. Deshalb wird es kein Ermittlungsverfahren wegen der Verbreitung der Berichts im Internet geben.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Studie: Ein Drittel aller E-Mails an Unternehmen sind unerwünscht

Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…

3 Tagen ago

HubPhish: Phishing-Kampagne zielt auf europäische Unternehmen

Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…

4 Tagen ago

1. Januar 2025: Umstieg auf E-Rechnung im B2B-Geschäftsverkehr

Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.

4 Tagen ago

Google schließt schwerwiegende Sicherheitslücken in Chrome 131

Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…

4 Tagen ago

Erreichbarkeit im Weihnachtsurlaub weiterhin hoch

Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…

5 Tagen ago

Hacker missbrauchen Google Calendar zum Angriff auf Postfächer

Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…

6 Tagen ago