Sun Microsystems (Börse Frankfurt: SSY) will seine Mikroprozessoren der Allgemeinheit zugänglich machen. Die Lizenzen für den Nachbau von Sun-Chips sollen nichts mehr kosten, Entwickler sind zudem dazu aufgerufen, die Chipdesigns eigenhändig umzuschreiben.
Damit setzt Sun auf das „Open Source Movement“, das auch schon Linux zum Erfolg geführt hat. Noch in diesem Monat soll der Pico-Java-Chip freigegeben werden, Suns 32-Bit-Sparc-Prozessor folgt im Sommer. Der 64-Bit-Ultrasparc-Prozessor soll sich gegen Ende des Jahres anschließen.
Sun hatte im Dezember 1998 angekündigt, seine Lizenzpolitik grundlegend zu reformieren. Erster Schritt war die Freigabe des „Inner Working“ von Java, das sogenannte Java 2, unter der Adresse www.sun.com/
Die neue Community Source License verpflichtet Unternehmen sowohl im Falle von Java 2 als auch bei den Chipdesigns nur dann zur Zahlung von Lizenzgebühren, wenn sie Produkte verkaufen, die mit den Codes erstellt wurden.
Kontakt: Sun Microsystems, Tel.: 089/460080
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.
Betroffen sind Windows und Windows Server. Microsoft patcht aber auch Schwachstellen in Excel, Word und…
Es lässt sich um bis zu 50 Prozent dehnen. Allerdings besitzt es eine deutliche geringere…
Allerdings nimmt auch die Resilienz gegenüber Cyberattacken zu. Das BSI hat außerdem die Cybersicherheit anstehender…