IBM (Börse Frankfurt: IBM) will anderen Branchengrößen wie Intel im Linux-Engagement nicht nachstehen und hat Kooperationen mit gleich vier bedeutenden Linux-Distributoren bekanntgegeben.
Auf der dieswöchigen Linux World in San Francisco teilte IBM mit, man habe Verträge mit Red Hat Software, Caldera Systems, Pacific Hitech und Suse Holdings unterzeichnet. Darin würden gemeinsame Marketingmaßnahmen, Entwicklungsbestrebungen, Training und Support geregelt.
Der Chef von Pacific Hitech, Cliff Miller, kommentierte die Beziehung zu „Big Blue“ (der Name leitet sich von den blauen Firmenanzügen des Unternehmens her, die die Angestellten in der Anfangszeit tragen mußten): „Wir bringen ihnen bei, T-Shirts zu tragen, und sie zeigen uns, wie man Hemd und Krawatte anzieht.“
Zudem kündigte IBM für das zweite Quartal das Release zweier Websphere-Application-Server für Linux an. Allerdings seien die Java-basierten Softwaresuiten für das Erstellen von Web-Applikationen nur für den US-amerikanischen Markt vorgesehen.
Der Chef der Bereiche Linux-Marketing und NT Solutions bei IBM, Jon Prial, teilte der Presse mit, seit der Veröffentlichung der Datenbank DB2 für Linux im November vergangenen Jahres seien gut 20000 Kopien heruntergeladen worden.
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Kontakt: IBM Deutschland, Tel.: 0711/7850
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