Die private Telefongesellschaft Telepassport verklagt vor dem Verwaltungsgericht Köln die Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch die Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post. Dabei geht es um den Preis für die „letzte Meile“, den die Behörde im Februar auf 25,40 Mark festgesetzt hat. Nach eigenen Angaben ist die Erfurter Gesellschaft die erste, die ihre Klageandrohung wahr macht.
Auch der Vorsitzende des Vorstandes von Mannesmann Arcor, Harald Stöber, hatte angekündigt, gegen die Entscheidung gerichtlich vorzugehen.
„Es erscheint nicht nachvollziehbar, warum ein Netzbetreiber für den Teilnehmeranschluß monatlich ein höheres Entgelt zu zahlen hat als der private Endkunde der Telekom“, schreibt Telepassport zur Begründung der Klage. Ein nachhaltiger Wettbewerb würde dadurch unnötig erschwert und teilweise unmöglich gemacht. Nach Ansicht des Unternehmens wären zehn bis 15 Mark für die letzte Meile angemessen.
Kontakt: Telepassport, Tel.: 0800/8088088
Hacker können aus der Ferne Schadcode einschleusen und ausführen. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS…
Das Datenleck betrifft den Kreditvergleich. Unbefugte haben zwischenzeitlich Zugriff auf die Kreditvergleiche anderer Kunden.
Copilot wird stärker in Microsoft 365 integriert. Neue Funktionen stehen unter anderem für Excel, Outlook,…
Schwachstelle weist laut Tenable auf schwerwiegende Sicherheitslücke in Google Cloud Diensten hin, insbesondere App Engine,…
Die neue Version kommt mit einem Supportzeitraum von fünf Jahren. Währenddessen erhält Office LTSC 2024…
Sie führen unter Umständen zur Preisgabe vertraulicher Informationen oder gar zu einem Systemabsturz. Apples KI-Dienste…