Das wird AOL und andere Internet-Anbieter gar nicht freuen: T-Online hat bekanntgegeben, daß der Dienst auch nach der Gebührensenkung auf sechs Pfennig pro Minute zum 1. April zwei Freistunden im Monat anbieten will. Die Grundgebühr von acht Mark im Monat bleibe unverändert.
Der Preis von sechs Pfennig enthält sowohl das Nutzungsentgelt für T-Online als auch die Verbindungskosten, wenn man sich mit der T-Online-Software ab Version 2.0 über das Telekom-Netz einwählt. Wer ab 1. April erstmalig einen T-Online-Zugang anmeldet, erhält im ersten Monat 20 Freistunden zusätzlich.
AOL (Börse Frankfurt: AOL) hat unterdessen vor dem Hamburger Landgericht einen Antrag auf Einstweilige Anordnung gegen ihren Konkurrenten T-Online eingebracht (ZDNet berichtete). Damit will AOL dem Mitbewerber untersagen, den Preis wie angekündigt zu senken.
Kontakt: Deutsche Telekom, Tel.: 0228/1810
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…