Siemens (Börse Frankfurt: SIE) will sein Netzwerkgeschäft massiv ausbauen. Dazu gründet der Elektronikkonzern für eine Milliarde Dollar in den USA das Unternehmen Unisphere Solutions mit Sitz in Burlington, Massachusetts. Chef des neuen Unternehmens soll der bisherige IBM-Manager für Global Network Computing Solutions, Martin Claque, werden. Die neue Gesellschaft ist eine hundertprozentige Tochter von Siemens und gehört zum Bereich Information and Communication Networks (IC Networks). Sie startet mit 500 Mitarbeitern.
Clague sieht die Aufgabe der neuen Firma darin, Sprach-, Video-, Daten- und Internet-Netzwerktechnik zur Verfügung zu stellen, die genauso einfach zu bedienen und gleichzeitig so zuverlässig ist wie heute eine Telefonverbindung.
In dem Unternehmen gehen auch die von Siemens für rund 240 Millionen Dollar aufgekaufte Netzwerk-Firma Argon Networks und die rund 300 Millionen Dollar teure Firma Castle Networks auf.
Siemens hat sich unabhängig davon für rund 30 Millionen Dollar an dem Datennetz-Unternehmen Accelerated Networks beteiligt.
Außerdem wolle der Siemens-Konzern seine bestehende Partnerschaft mit 3Com ausbauen. Man prüfe zur Zeit, welche Möglichkeiten es für den Ausbau der Kooperation gebe, hieß es am Rande der Pressekonferenz in New York.
Kontakt: Siemens-Hotline, Tel.: 01805/333226
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