Der Linux-Distributor Red Hat Software hat neue Geldquellen aufgetan. IBM (Börse Frankfurt: IBM), Compaq (Börse Frankfurt: CPQ) und Oracle haben neuerlich in das Unternehmen investiert. Zahlen wurden allerdings nicht genannt.
Oracle, Intel und Netscape hatten bereits zu früheren Zeitpunkten Investitionen bekanntgegeben. Zudem bestücken etwa Intel und Compaq verschiedene Modelle ihrer Rechnerflotten mit dem Red-Hat-Linux.
Damit ist Red Hat zum klaren Marktführer in Sachen Linux avanciert – zumindest in den USA. Der Linux-Distributor Caldera ist ebenfalls stark in Nordamerika – allerdings vor allem auf Server-Systemen. Die Firma Suse ist mittlerweile in Europa zu einer Marktmacht geworden, Pacific Hi-Tech gilt als japanische Linux-Nummer-Eins.
Grundlagen und alles Wissenswerte zum Ein- und Umstieg vermittelt das große ZDNet-Special zum Thema Linux, das ständig aktualisiert wird.
ESET-Experten warnen vor Zero-Day-Exploit, der die Ausführung von schadhaftem Code erlaubt.
Die höchste Verbreitung erzielt die auf Datendiebstahl ausgerichtete Malware Androxgh0st. Bei den Ransomware-Gruppen liebt Clop…
Fraunhofer arbeitet an einer Plattform, die 360°-Live-Streams an mehrere Spielstätten überträgt und den Besuchern Interaktionsmöglichkeiten…
Die kommende Version von Googles Mobilbetriebssystem erreicht Plattform-Stabilität. Damit ist die Entwicklung der APIs von…
Der Manager war bis August 2024 Mitglied des Board of Directors von Intel. Der derzeitige…
Sie erlauben unter anderem das Einschleusen und Ausführen von Schadcode aus der Ferne. Betroffen sind…