Das Marktforschungsunternehmen IDC meldet eine robuste Nachfrage nach PCs im ersten Quartal dieses Jahres. Zu der freundlichen Prognose tragen die dynamischen Märkte in den USA und Europa maßgeblich bei. Die Märkte in Asien erholten sich, nur in Japan sehe es noch nicht so gut aus.
Im ersten Quartal wachse die Zahl der PC-Auslieferungen weltweit um 14,1 Prozent. In ganz 1999 werde die Zahl der ausgelieferten PCs um 14,3 Prozent auf 103,2 Millionen PC ansteigen.
Durch die sinkenden Preise für PCs wird der Umsatz 1999 nur um 4,8 Prozent auf 178,4 Milliarden Dollar zulegen. PCs werden in Zukunft wahrscheinlich noch billiger werden.
Kontakt: IDC, Tel.: 06173/70980
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