Die Veranstalter der CeBIT (18. bis 24 März) versprechen zur diesjährigen Messe eine verbesserte Verkehrsinfrastruktur. Besucher des letzten Jahres werden sich an chaotische Verkehrsverhältnisse erinnern. Nach den Vorstellungen der Messe AG werden in diesem Jahr alle Autofahrer von „modernen Verkehrsleitsystemen“ zum Messegelände gelenkt.
Erstmals steuere das laut Messe AG weltweit größte Parkleitsystem die Zuweisung zu den Parkplätzen. Außerdem wurden zusätzliche Parkplatzkapazitäten geschaffen. Im Norden der Halle 1 steht ein neues vierstöckiges Parkhaus mit rund 3500 Parkplätzen zur Verfügung; im Südosten des Messegeländes wurde der neue Parkplatz Süd 6 mit Zufahrten von der A 37 und der B 443 für 10000 Autos angelegt. Von hier aus gibt es einen kostenlosen Bus-Shuttle.
Erstmals können Messebesucher von der Autobahn A2 aus Richtung Dortmund am Autobahnkreuz Hannover-Buchholz zweispurig auf den Messeschnellweg abbiegen. Der Schnellweg kann morgens aus Richtung Norden sechsspurig als Einbahnstraße bis zum Messegelände genutzt werden. Abends führt diese Einbahnstraße vom Messegelände zurück in Richtung Norden. Neu ist eine weiter südlich gelegene zusätzliche Direktausfahrt vom Messeschnellweg zum östlichen Parkdeck unter der Halle 1.
Interessant für alle, die ohne Auto unterwegs sind: Erstmals gelten alle CeBIT-Eintrittsausweise gleichzeitig als Fahrkarte im gesamten GVH-Verkehrsgebiet (Großraum Verkehr Hannover), also in der Stadt und im Landkreis Hannover. Vor Antritt der Fahrt muß der entsprechende Tag auf der Rückseite des Tickets markiert werden. Ausgenommen sind Inhaber von Presse- und Serviceausweisen, ihre Karten gelten auch ohne Markierung. Darüber hinaus hat das Nahverkehrsunternehmen Üstra ihre Kapazitäten aufgestockt: Die Stadtbahnen zum Messegelände (Linien 8, 18 und E) fahren erstmals als Vier-Wagen-Züge.
Im Messe-Special von ZDNet werden zur CeBIT laufend aktuelle Verkehrshinweise gegeben.
Kontakt: Deutsche Messe AG, Tel.: 0511/890
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