Der Markt der Online-Auktionshäuser wird größer: Jetzt will auch das Berliner Unternehmen Alando.de mitmischen. Speziell für „Sammler , Freaks und Schatzsucher“ wollen die sechs Firmengründer da sein. Hier verkaufen Verbraucher an Verbraucher. Mehr als 4000 Produkte soll es ab heute zu ersteigern geben (www.alando.de), darunter Briefmarken, Münzen, Bücher, Comics, Software, Hardware, Telefone, Musik, Video, Spielzeug, Uhren und Schmuck.
„Waffen, Pornographie oder rechtswidrige Inhalte sind nicht erlaubt“, sagt Oliver Samwer, Mitbegründer des Unternehmens. Eine eingebaute Sicherheit gegen schwarze Schafe: Käufer und Verkäufer bewerten sich am Ende der Transaktion mittels eines Sterne-Systems gegenseitig. Wer beim Ranking zu schlecht abschneidet, wird ausgeschlossen.
In Deutschland hat als erste deutsche Firma Ricardo.de im August 1998 mit Online-Auktionen begonnen. Weitere Anbieter von Online-Auktionen in Deutschland sind QXL (www.qxl.de), die Erlangener Axis Information Systems (www.hardware.de), Primus-Online (www.primusonline.de) – eine Tochter von Debis und der Metro Holding AG – sowie die Münchner Firma Mediasell (www.mediasell.de).
Kontakt: Alando.de, Tel.: 030/39788125
Bösartige QR-Codes, die per E-Mail versendet werden, eignen sich sehr gut, um Spam-Filter zu umgehen.
Unsichere Websites und Phishing-Mails in Verbindung mit Black Friday können kauffreudigen Konsumenten zum Verhängnis werden.
Malware SmokeLoader wird weiterhin von Bedrohungsakteuren genutzt, um Payloads über neue C2-Infrastrukturen zu verbreiten.
Bankhaus Metzler und Telekom-Tochter MMS testen, inwieweit Bitcoin-Miner das deutsche Stromnetz stabilisieren könnten.
Mit 1,7 Exaflops ist El Capitan nun der dritte Exascale-Supercomputer weltweit. Deutschland stellt erneut den…
Der deutsche Hyperscaler erweitert sein Server-Portfolio um vier Angebote mit den neuen AMD EPYC 4004…