Der amerikanische Telekommunikationskonzern AT&T darf das Global Network von IBM (Börse Frankfurt: IBM) übernehmen. Das US-Justizministerium genehmigte die Übernahme und stellte seine kartellrechtliche Prüfung ein. Die Kartellrechtsexperten der EU dagegen untersuchen noch.
Anfang Dezember hatte AT&T seine Kaufabsicht publik gemacht. Der Telekommunikationsriese will 5 Milliarden Dollar in bar (umgerechnet 8,4 Milliarden Mark) für das von IBM errichtete Netz bezahlen. Die Transaktion soll nach Möglichkeit bis Mitte 1999 abgeschlossen sein.
Das IBM Global Network wurde ursprünglich als Telefonnetz genutzt, um die weitverzweigten Niederlassungen des Konzerns miteinander zu verbinden. Heute überträgt es Daten von rund 30000 Kunden und umspannt mit über 1300 Einwählpunkten mehr als 850 Städte in 59 Ländern.
AT&T bekommt durch den Kauf des Global Network Zugang zu den IBM-Kunden des Global Network: hunderte international agierende Firmen, zehntausende mittelständische Unternehmen und mehr als eine Million Internet-Nutzer in 59 Ländern.
Kontakt: IBM, Tel.: 0711/78530
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…