Nach Jahren des Zauderns hat Intel nun den „falschen Fuffzigern“ den Kampf angesagt: Unter der Adresse support.intel.com/
PC-Anwender können damit beispielsweise kontrollieren, ob ihr PIII auch tatsächlich die Leistung bringt, die er verspricht – bei seinen Vorläufern kam es öfters vor, daß unseriöse Händler die Intel-Chips übertakteten und als neue, schnellere Prozessoren ausgaben – mit dementsprechendem Preisaufschlag.
„Wahrscheinlich sind es unbekanntere Anbieter – solche, die sich auf dem grauen Markt mit Chips eindecken -, die nun Probleme bekommen“, erklärt der Intel-Stratege Craig Johnson. Vor Bereitstellung des Tools war Intel immer wieder in die Kritik geraten, weil sich das Unternehmen nicht entschieden genug gegen Chip-Fälscher wehrte.
Trotz des irreführenden Namens nutzt das Intel-Tool übrigens nicht die umstrittene Seriennummer des Pentium III.
Kontakt: Intel, Tel.: 089/991430
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