Mikroworkz, die kleine Firma aus Seattle, die Anfang der Woche mit einem Angebot über 299 Dollar für einen kompletten PC inklusive 12 Monate kostenlosem Internet-Zugang auf sich aufmerksam machte, brach gestern unter 7,4 Millionen Anfragen zu seinem Angebot komplett zusammen. Sowohl der Server als auch die Telefonanlage des Unternehmen konnten die Flut an Zugriffen nicht mehr verdauen und gingen in die Knie.
Das Unternehmen beeilt sich nun mitzuteilen, daß die PCs nicht vor Mitte April dieses Jahres zur Verfügung stehen werden. Unter der kostenlosen Hotline des Unternehmens ist zu hören, daß erste 299-Dollar-Rechner ab dem 19. April eintreffen. Dann sollten sich die Interessierten wieder melden.
Mikroworkz hatte sich als neuer Preisbrecher hervorgetan und will seinen „Webzter Jr.“ mit Cyrix-MII-Prozessor mit 300 MHz, 56-Kbit/s-Modem, 32 MByte RAM und 3,2-GBye-Festplatte aus „strategischen“ Gründen unter Preis anbieten.
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.
Betroffen sind Windows und Windows Server. Microsoft patcht aber auch Schwachstellen in Excel, Word und…