Hannover – D1-Kunden können in Zukunft zwischen zwei zusätzlichen Tarifoptionen wählen, die zu bestimmten Zeiten einen Minutenpreis von 29 Pfennig bieten. Diese Varianten stellte T-Mobil-Chef Kai-Uwe Ricke auf der CeBIT vor.
Beim Weekend-Tarif zahlt man für Gespräche ins Festnetz während des gesamten Wochenendes 29 Pfennig pro Minute, in der Hauptzeit (7-17 Uhr) kosten Gespräche 1,29 Mark, sonst 39 Pfennig.
Wer hauptsächlich innerhalb einer Stadt telefoniert, kann sich für den City-Tarif entscheiden und zahlt dann während der gesamten Zeit 29 Pfennig in der Minute, wenn er innerhalb eines vorher festgelegten Wunsch-Ortsvorwahlbereichs telefoniert. Für die anderen Vorwahlbereiche gelten wiederum die Preise von 1,29 Mark in der Hauptzeit und 39 Pfennig in der Nebenzeit.
Der bereits seit längerem verfügbare Local-Tarif bleibt bestehen. Er bietet während der Hauptzeit Verbindungspreise von 68 Pfennig die Minute von einem beliebigen Ort aus zu einer Wunschvorwahl. In der Nebenzeit kostet die Minute 39 Pfennig. Für die restlichen Vorwahlen gelten auch hier 1,29 Mark (Hauptzeit) und 39 Pfennig (Nebenzeit).
Ein Wechsel zwischen den verschiedenen Tarifoptionen wird ab 1. Mai – anders als bisher – kostenlos sein.
Abgerechnet wird während der ersten Minute im Minutentakt, danach sekundengenau. Bei einer höheren Grundgebühr ist auch eine sofortige Abrechnung im Zehn-Sekundentakt möglich. Der monatliche Grundpreis im billigsten Telly-Tarif beträgt weiterhin 24,95 Mark.
Für Verbindungen von D1 in andere Mobilfunknetze wie D2 oder E-Plus werden auch weiterhin ganztägig die teuren Hauptzeitentarife verlangt werden. Ein Unternehmenssprecher sagte dazu, dies sei ein legitimes Mittel, um möglichst alle Mobilfunkteilnehmer zu D1 zu „ziehen“.
Ricke zeigte sich sehr zufrieden mit der Geschäftsentwicklung der vergangenen Monate: Während vom Unternehmen im Februar 1998 täglich etwa 6000 T-D1-Karten freigeschaltet wurden, kämen mittlerweile jeden Tag fast 10000 Mobilanschlüsse hinzu.
Kontakt: T-Mobil, Tel. 0228/9360
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