Hannover – Einen neuen Weg, um der Parkplatznot in den Städten Herr zu werden, geht die israelische Firma Virtual Parking System (VPS). Ihr Konzept, auf der CeBIT in Hannover vorgestellt: Vom heimischen Telefon aus, per Handy oder auch über das Internet kann der Autofahrer einen Abstellplatz in der Nähe seines Zielortes reservieren und sich damit die lästige Parkplatzsuche ersparen. Erreicht der Fahrer sein Ziel, ruft er die computerisierte Parkplatzzentrale von VPS an und meldet seine Ankunft. Von dort bekommt er seinen Stellplatz zugewiesen.
Parkwächter sind über mobile Online-Terminals, die Informationen in beide Richtungen übermitteln, mit dem VPS-Zentrum verbunden und kontrollieren die abgestellten Fahrzeuge. Die Parkzeit könne so genau abgerechnet und per Kreditkarte oder über die Telefonrechnung bezahlt werden. Die sonst nötige Infrastruktur wie Parkuhren oder Parkautomaten entfalle somit.
Nach Angaben der Firma reduziert das System einerseits die städtischen Ausgaben für Instandhaltung, Überwachung und Gebührenerhebung drastisch, andererseits soll es die Parkplatzeinnahmen steigern und die Nerven der Autofahrer schonen.
Wie VPS-Chef Shlomo Zytman auf der CeBIT erklärte, sei ein Pilotversuch in Tel Aviv, wo immer sehr dichter Verkehr herrsche, äußerst erfolgreich verlaufen.
Kontakt: Virtual Parking System, Tel.: 00972-9-7443646
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…