Hannover – Bundeskanzler Gerhard Schröder hat auf seinem CeBIT-Messerundgang am Sonntag ein Bekenntnis zu neuen Technologien abgelegt. Er versprach, sich für alle mit dem Internet verbundenen Bereiche einzusetzen. Er wolle sich, so die Nachrichtenagentur Reuters, nach dem Berliner EU-Gipfel zu einem Gespräch mit den Unternehmern der Initiative für eine Offensive zugunsten neuer Technologien in Schulen, Verwaltung und Wirtschaft treffen.
Schröder war am Sontag, begleitet von seiner Frau Doris Schröder-Köpf, zweieinhalb Stunden über die Messe gebummelt und hatte die Messeleitung ein wenig damit versöhnt, daß bei der Eröffnung kein Minister der Bundesregierung anwesend war. Die beiden besuchten ein gutes Dutzend Aussteller.
Die Bundesregierung müsse „für Rahmenbedingungen sorgen, die es denen, die darin (in der Computerindustrie) arbeiten, erleichtert“, sagte Schröder. Angesprochen auf den Mangel an Fachkräften im IuK-Bereich meinte Schröder: „Da kann die Politik natürlich relativ wenig hilfreich sein. Außer, indem man darauf hinweist, daß für sehr qualifizierte Menschen in diesem Bereich Arbeitslosigkeit ein Fremdwort ist.“
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