Der Direktanbieter Dell hat schon seit geraumer Zeit Workstations mit vorinstalliertem Linux im Angebot. Ab heute bietet das Unternehmen zudem auch Server mit dem kostenlosen Betriebssystem an und – Überraschung – berichtet, daß auch die PC-Reihe Optiplex demnächst mit Red-Hat-Linux ausgeliefert wird.
Bislang können Anwender die Precision-Workstation 410 und 610 mit der Red Hat 5.2 OEM System Builder Edition erwerben. Sie sind mit einem Pentium-II- oder wahlweise Pentium-III-Prozessor und einer Diamond Multimedia Permedia Grafikkarte ausgerüstet. Zusätzlich soll die Red Hat 5.2 OEM System Builder Edition auch auf das Modell Precision 210 gespielt werden.
Kleiner Haken: Nutzer von Dell-Linux-Rechnern müssen 20 Dollar Extra-Gebühr für die Installation entrichten.
Ab heute liefert Dell die Red-Hat-Edition auch auf dem Poweredge-1300- und Poweredge-2300-Server aus. Hier schlägt die Installation allerdings mit 99 Dollar zu Buche.
Grundlagen und alles Wissenswerte zum Ein- und Umstieg vermittelt das große ZDNet-Special zum Thema Linux, das ständig aktualisiert wird.
Kontakt: Dell, Tel.: 06103/9710
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…