Siemens (Börse Frankfurt: SIE) ist nach eigenen Angaben überrascht über die große Resonanz auf die zusammen mit dem größten deutschen Softwarehersteller SAP (Börse Frankfurt: SAP) initiierte Linux-Initiative. Siemens demonstrierte auf der CeBIT die Funktionalität der betriebswirtschaftlichen Standardsoftware R/3 in einer Version für das kostenlose Betriebssystem Linux auf seinen Primergy-Servern und knüpft damit an ein Projekt an, in dem R/3 auf Unix-Servern von Siemens gefahren wurde.
Siemens gibt sich enthusiastisch: „Wir sind überzeugt, daß mit einem Open Source Betriebssystem wie Linux zahlreiche Vorteile verbunden sind. Durch die freie Verteilung dieser Produkte ohne Lizenzgebühren wird die ungehinderte Verbreitung wichtiger Technologien ermöglicht und gefördert. (…) Die Open Source Bewegung wird von Siemens gefördert und unterstützt. Siemens wird Know-How und Manpower zur Verfügung stellen, um die Funktionalität und Leistungsfähigkeit des Linux-Kerns zu verbessern“, heißt es in einer Erklärung des Unternehmens.
Grundlagen und alles Wissenswerte zum Ein- und Umstieg vermittelt das große ZDNet-Special zum Thema Linux, das ständig aktualisiert wird.
Kontakt: Siemens-Hotline, Tel.: 01805/333226
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.
In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…
Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.
Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…
DeepL Voice ermöglicht Live‑Übersetzung von Meetings und Gesprächen in 13 Sprachen.
Betroffen sind Windows und Windows Server. Microsoft patcht aber auch Schwachstellen in Excel, Word und…