Hannover – Nur eine knappe halbe Stunde war Doris Schröder-Köpf, die Frau von Bundeskanzler Gerhard Schröder, auf der CeBIT. Am Siemens-Stand in Halle 1 ließ sie sich die unter dem Motto „Computer helfen heilen“ ausgestellten Entwicklungen auf dem Gebiet der neuropsychologischen Rehabilitation vorführen.
Auf einem PC mit Touchscreen spielte sie eine kleine Partie Domino gegen den Computer – und verlor. Anschließend zeigte ihr ein blinder Siemens-Mitarbeiter einen Rechner für Blinde, ausgestattet mit einer Tastatur in Braille-Schrift, der die Anzeige des Bildschirms vorliest. Interessiert nickend beobachtete sie, wie der Siemens-Angestellte Webseiten aufrief und sie – allerdings mit mechanischer, schwer verständlicher Sprache – vom PC vorlesen ließ. Nach dieser Präsentation verabschiedete sie sich mit einem entschiedenen Shake-Hand von ihren Gastgebern und entschwand strammen Schrittes.
Offen bleibt, ob der Kurzbesuch der Kanzlergattin aus Bonn ferngesteuert wurde, um dem Murren der IT-Branche und der Deutsche Messe AG zu begegnen, die das Fehlen des Bundeskanzlers bei der der Messeeröffnung beklagt hatten.
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